
Außenwirkung meets Realität
Von der Kundin zur Mitarbeiterin: Der Weg in eine neue Rolle
Bevor ich bei der Haspa angefangen habe, war ich selbstverständlich schon Kundin – und als solche hatte ich einen ganz eigenen Blick auf die Filialen. Einige waren, naja, etwas in die Jahre gekommen. Aber ich habe auch gesehen, wie sich die Filialen in den letzten Jahren verändert haben: Sie wurden heller, moderner, mit Nachbarschaftstischen, die das Ganze viel einladender machten.
Als ich dann eine Stellenausschreibung der Haspa gesehen habe, hat das meine Neugierde geweckt. Mal sehen, was so hinter dem Unternehmen steckt, das in Hamburg so auffällig präsent ist. Und dann kam das Bewerbungsgespräch: Ich war sofort begeistert von der Herzlichkeit und Offenheit, die mir entgegengebracht wurde. Das war nicht das typische „steife“ Vorstellungsgespräch, das man vielleicht von einer Bank erwartet. Ganz im Gegenteil – die Atmosphäre war locker, entspannt und auf Augenhöhe. Die Gesprächspartner gingen auf meine Erfahrungen und Fragen ein und gaben mir gleichzeitig einen spannenden Einblick in das, was die Haspa ausmacht.
Wäre ich gesiezt worden, hätte ich mich ehrlich gesagt fehl am Platz gefühlt. Aber so, wie es war, fühlte es sich direkt richtig an. Es war nicht nur ein Gespräch, es war ein echtes Kennenlernen. Und der Bewerbungsprozess selbst? Überhaupt nicht langwierig oder kompliziert. Es ging schnell, aber nie auf Kosten der Qualität. Alle Schritte, von der ersten Kontaktaufnahme bis zur finalen Zusage, liefen so schnell und reibungslos ab, dass ich mich tatsächlich sofort gut aufgehoben fühlte.
Ich hatte jederzeit das Gefühl, dass die Haspa als Arbeitgeber wirklich interessiert war, mich kennenzulernen – als Mensch und nicht nur als Bewerberin. Und das gab mir gleich ein gutes Gefühl. Insgesamt war der Bewerbungsprozess eine rundum positive Erfahrung, bei der ich nicht nur eine neue berufliche Herausforderung gesucht habe, sondern auch das Gefühl hatte, dass der menschliche Aspekt hier genauso wichtig ist wie die fachlichen Qualifikationen.
Doch getoppt wurde alles von meinem ersten Arbeitstag im Deutschlandhaus. Als ich die Rolltreppe hochfuhr, war es der totale Wow-Effekt. Alles war so modern, offen und einladend! Aber nicht nur das räumliche Umfeld stimmt. Es sind vor allem die Menschen, die den Unterschied machen. Ich war sofort Teil des Teams und fühlte mich von Anfang an gut aufgenommen.
Und genau das macht für mich die Haspa aus: Es ist nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern ein Ort, an dem ich mich gesehen fühle und wachsen kann. Der Schritt zu einem neuen Arbeitgeber ist nicht immer leicht, aber ich habe diesen bei der Haspa bisher nicht bereut.
Natürlich, es gibt immer wieder kleine Herausforderungen, und nicht jeder Tag ist ein reiner Erfolg. Doch das gehört zum Prozess, zum Wachstum. Und beim nächsten Mal erzähle ich gerne mehr von den kleinen Hürden, die mich auf dem Weg begleitet haben. Denn wie in jedem neuen Unternehmen, ist auch hier nicht alles von Anfang an klar und perfekt – aber das macht es umso spannender.